Ebstorfer Gildebrüder endlich wieder zu Besuch in Bienenbüttel
Beide Orte werden von „Jägern“ regiert
„Endlich wieder“ war schon das Motto des Ebstorfer Schützenfestes, auch bei der befreundeten Bienenbütteler Schützengilde dürfte dieser Seufzer nach der Zwangspause so manchem über die Lippen gekommen sein. Endlich wieder war nun auch der „Sommerausflug“ der Ebstorfer Gilde zum Schützenfest in Bienenbüttel möglich. Nachdem bereits kleinere Abordnungen am Freitag und Sonnabend dort mitgefeiert hatten, waren zum großen Umzug am dortigen Schützenfestsonntag bei bestem Wetter gut 40 Ebstorfer Gildebrüder angereist, musikalisch unterstützt von Spielmannszug und EMG. Nach dem Abmarsch vom Rathausplatz ging es die übliche Runde durch den Ort, unterbrochen natürlich von der obligatorischen äußert wichtigen Dienstbesprechung beim König.
Hier konnte dann auch die Ebstorfer Majestät Hans-Peter Kötke vom Jägercorps seinem Bienenbütteler Amtskollegen Endrik Oliver Wendt-Dittmer von der Jägerkompanie zu seinem Sieg gratulieren: alles fest im Griff von „Jägern“ in diesem Jahr.
Nach dem Abschreiten der Front ging der Umzug weiter zum Festplatz und eingerückt im Festzelt wurde mit gespendetem Bier zusammen mit den Bienenbütteler Freunden unter den Klängen der mitmarschierten Spielmannszüge das vergangene Schützenjahr reflektiert, verbunden mit der Hoffnung, dass die nächsten Schützenfeste nicht wieder, aus welchen Gründen auch immer, ausfallen werden.
Um 18 Uhr hieß dann auch schon wieder „Aufsitzen“ für die Ebstorfer, denn der Bus fährt pünktlich, auch wenn man noch durstig sein sollte. Die Gildebrüder, die noch weitere wichtige Dinge zu besprechen hatten, haben den Tag dann wie üblich bei dem einen oder anderen Cocktail auf dem Winkelplatz ausklingen lassen.
Hier konnte dann auch die Ebstorfer Majestät Hans-Peter Kötke vom Jägercorps seinem Bienenbütteler Amtskollegen Endrik Oliver Wendt-Dittmer von der Jägerkompanie zu seinem Sieg gratulieren: alles fest im Griff von „Jägern“ in diesem Jahr.
Nach dem Abschreiten der Front ging der Umzug weiter zum Festplatz und eingerückt im Festzelt wurde mit gespendetem Bier zusammen mit den Bienenbütteler Freunden unter den Klängen der mitmarschierten Spielmannszüge das vergangene Schützenjahr reflektiert, verbunden mit der Hoffnung, dass die nächsten Schützenfeste nicht wieder, aus welchen Gründen auch immer, ausfallen werden.
Um 18 Uhr hieß dann auch schon wieder „Aufsitzen“ für die Ebstorfer, denn der Bus fährt pünktlich, auch wenn man noch durstig sein sollte. Die Gildebrüder, die noch weitere wichtige Dinge zu besprechen hatten, haben den Tag dann wie üblich bei dem einen oder anderen Cocktail auf dem Winkelplatz ausklingen lassen.